Ich hatte immer einen gut definierten Körper, mit dem ich sehr zufrieden war. Ich führe einen gesunden Lebensstil und habe mich stets bemüht, so viel Sport wie möglich zu machen. Seit meinem fünften Lebensjahr tanze ich aktiv in einem Verein und fing schon in meiner Jugend an zu turnen.
In meinem Freundeskreis war ich immer die sportlichste Person und diente sogar als Motivation für die anderen. Ich konnte immer mit einem guten Gefühl in den Spiegel blicken und zeigte mich auch gern in kürzeren Klamotten. Auch mit den kurzen Dressen bei den Turnwettkämpfen hatte ich überhaupt keine Probleme und konnte immer mit genügend Selbstvertrauen vor die Jury treten.
Warum gerade ich?
Doch irgendwann fing es an, dass ich vermehrt kleine Stellen und Grübchen an meinen Armen und meinen Beinen entdeckte. Optisch erinnert das etwas an Fett. Vor allem, wenn ich sitze oder die betroffenen Stellen am T-Shirt spannen, bilden sich größere Dellen. Meine Mutter nennt das „Orangenhaut“. Bei vielen Frauen in meinem Umkreis konnte ich dieses optische Defizit beobachten. Ich dachte allerdings immer, wenn ich viel trainiere und mich gesund ernähre, werde ich schon nicht davon betroffen sein. Aber falsch gedacht.
So brach eine Zeit an, in der ich mich in meiner Haut zunehmend unwohler fühlte. Ich versuchte also, so wenig wie möglich Haut zu zeigen und setzte auch im Sommer auf längere Klamotten, um meine Problemzonen verdecken zu können. Beim Turnen in den kurzen Dressen fühlte ich mich so unwohl, dass ich mich vor lauter Scham gar nicht mehr auf meine Übungen konzentrieren konnte. Das ging sogar so weit, dass ich meine Leidenschaft schließlich aufgab, um dieses unangenehme Gefühl in Zukunft vermeiden zu können.
Anpacken statt Leiden
Vor allem in der Anfangszeit war es für mich wirklich schwer. Immer wenn mich ein Mann anschaute, hoffte ich, ihm würde meine Cellulite nicht auffallen. Ich wurde auf einmal sehr schüchtern und traute mich nicht mehr, mit fremden Männern zu reden. Alles, weil mein Selbstvertrauen so gering geworden war. Doch ich war nie ein Mensch, der in Selbstmitleid versank, wenn mir das Leben gerade einen Tiefschlag verpasste.
Hartes Training – keine Erfolge
Ich meldete mich also im Fitnessstudio an, um meine Problemzonen wegtrainieren zu können. Sportlich war ich ja. Ich beschränkte mein Training in erster Linie auf die Muskeln im Po-Bereich und versuchte mit Joggen, meine ganzen Fettreserven so gut wie möglich zu verbrennen.
Irgendwie hatte das aber nicht den gewünschten Effekt. Nach mehreren Monaten Training wurde ich zwar dünner und bemerkte auch, wie ich Muskeln aufbaute, jedoch schien das meiner Cellulite vollkommen gleichgültig zu sein. Im Kontrast zu meinem restlichen Körper kamen die betroffenen Problemzonen sogar noch mehr zur Geltung! Was sollte ich denn noch alles tun, um zu meiner gewohnten Form zurückzufinden?
Alternative Methoden
Da das reine Training nicht die gewünschten Erfolge brachte, schaute ich mich nach alternativen Möglichkeiten um, um diese hässliche Cellulite endlich loszuwerden. Ich nahm also eine Menge Geld in die Hand und holte mir professionelle Unterstützung. Zweimal die Woche ging ich zum Training, bei dem mich eine selbsterkorene Expertin unterstützte. Wir arbeiteten einen Ernährungsplan aus und versuchten gemeinsam einen Weg zu finden, meine Problemzonen auszubessern.
Diese Hilfe nahm ich insgesamt über vier Monate in Anspruch. Wir versuchten es mit Elektroschocktherapien, Nahrungsergänzungsmitteln und sogar mit verschiedenen Massagen, die gegen Cellulite helfen sollten. Doch es stellte sich keine Besserung ein. Nicht mal die Expertin wusste weiter.
Der letzte Ausweg?
In einem Internetforum stieß ich dann auf eine Rezension, die von einer Fettabsaugung sprach. Das klang natürlich gut. Scheint zwar viel zu kosten, aber auch wirklich zu helfen. Zum Glück hatte ich noch etwas Geld auf der hohen Kante. Ich las mich also gründlich in die Materie ein und beschäftigte mich mit verschiedenen Chirurgen, die einen solchen Eingriff vornehmen würden. Ich vereinbarte einen Beratungstermin mit einem Arzt, der ziemlich vertrauenswürdig erschien und beste Bewertungen hatte. An sich klang das alles super und ich war kurz davor, mir einen Termin geben zu lassen, um mich einer Fettabsaugung zu unterziehen.
Als mich der Arzt jedoch über die möglichen Nebenwirkungen aufklärte, wurde ich ziemlich unsicher. Eine Fettabsaugung könne Narbenbildung, Blutungen, eine Dunkelfärbung der Haut oder sogar Nervenverletzungen zur Folge haben. Also sagte ich dem Arzt, ich würde noch etwas Bedenkzeit benötigen, bevor ich mich für oder gegen eine OP entscheide.
Die vielversprechende Empfehlung
In der folgenden Woche traf ich mich mit einer Freundin, die, wie ich wusste, auch schon seit Längerem Probleme mit Cellulite hatte. Sie war sehr verwundert, als ich ihr dann erzählte, dass ich eine Fettabsaugung in Betracht ziehe. Sie fragte mich: „Hast du noch nichts von Pryalesin gehört?“ Als sie mir Ihre Oberarme zeigte, konnte ich es kaum glauben. Keine Spur von irgendwelchen Dellen. Ich wurde natürlich sehr neugierig und wollte unbedingt wissen, was es mit Pryalesin auf sich hat.
Als sie mir erklärte, dass es sich um ein Paket handelt, welches aus einer Art Nahrungsergänzung zum Einnehmen und einer Creme besteht, dachte ich sie würde scherzen. Sie meinte, auch sie konnte es am Anfang überhaupt nicht glauben. Doch sie ließ sich darauf ein und gab dem Produkt eine Chance. Das Ergebnis konnte ich ja mit eigenen Augen sehen. Und sie wendete die Produkte erst seit einigen Wochen an!
Da das Produkt vollkommen frei von etwaigen Nebenwirkungen sein sollte und außerdem ausschließlich aus natürlichen Wirkstoffen bestand, gab auch ich dem Produkt eine Chance und bestellte mir direkt, als ich zu Hause war, ein Paket auf der Homepage von MyNaturalSecret.
Endlich konnte ich beginnen!
Als das Paket dann nach nur zwei Tagen bei mir eintraf, war ich sehr aufgeregt. Denn dieses Produkt ist nun die letzte Option, bevor ich mich für einen chirurgischen Eingriff entscheide. Der Packungsbeilage konnte ich tolle Informationen entnehmen, die fast zu schön klangen, als dass sie wahr sein könnten: Dem Paket lag eine Creme bei und einige Kapseln, welche man zu sich nehmen sollte.
Die Creme würde die Haut mit wichtigen und reichhaltigen Vitaminen versorgen und so dafür sorgen, dass die Hautoberfläche gestrafft und geglättet wird. Die Kapseln seien dazu da, die Fettpölsterchen in den betroffenen Bereichen, welche die Ursache der Cellulite sind, aufzulösen. So musste ich also nicht viel tun und die Cellulite wurde sowohl von außen als auch von innen bekämpft. Die Verpackung machte einen hochwertigen Eindruck und ich fühlte mich sehr sicher, als ich las, dass das Produkt nach ISO-zertifizierten Standards in Deutschland hergestellt wird. Also zögerte ich nicht und begann direkt mit der ersten Anwendung.
Zum Glück habe ich mich für Pryalesin entschieden.
Inzwischen wende ich Pryalesin seit ca. sechs Wochen an und kann kaum glauben, dass die Lösung für all meine Probleme die ganze Zeit über so einfach gewesen war. Wenn ich am Spiegel vorbeilaufe, muss ich zweimal hinsehen. Alle Dellen und Falten, die sich noch vor ein paar Wochen an meinen Armen und Beinen ansammelten, waren vollständig verschwunden. Sogar mein Turndress probierte ich wieder an. Und was soll ich sagen? Ich fühle mich besser als je zuvor.
Pryalesin hat mir geholfen, meinen Körper wieder lieben zu können und die Cellulite ganz im Alleingang besiegt. Ich bin unendlich froh, dass mich dieses Wundermittel vor einem chirurgischen Eingriff bewahrt hat. Die Ergebnisse lassen sich wirklich sehen. Ich habe mein Selbstvertrauen zurückgewonnen und gehe inzwischen sogar von selbst auf Männer, die mir gefallen zu, obwohl ich mich noch vor wenigen Wochen schämte, wenn ich angesprochen wurde.
Ich kann Pryalesin mit gutem Gewissen weiterempfehlen und nur Mut machen, auf das Produkt zu vertrauen. Denn es wird auch dir helfen, dein Selbstvertrauen wiederzugewinnen und die Cellulite zu besiegen!